Die Hochzeitszeremonie unter den turkmenischen Ureinwohnern von Raz und Jergalan in der Provinz Nord-Khorasan ist praktisch dieselbe geblieben wie in der fernen Vergangenheit. Wie ihre bunte Kleidung ist die Zeremonie selbst eine Art Rätsel. Hochzeit ist wichtig im Hinblick auf Stammesruhm und wirtschaftliche Verbesserung. Turkmenen schätzen größere Familien, da sie glauben, dass eine größere Anzahl von Kindern den Stamm durch die Bereitstellung von Arbeitskräften stärken würde. Zahlreiche Gründe, die je nach sozialer, kultureller und wirtschaftlicher Bedeutung variieren, erklären die Existenz einer geplanten und möglicherweise erzwungenen Ehe. Sie haben bestimmte Bräuche, die zeigen, dass Mädchen in einem frühen Alter heiraten sollten. Nach der Schule. Einige muslimische Familien glauben fälschlicherweise, dass die Heirat ihrer Kinder auch ohne ihre Zustimmung ein religiöses Gebot ist. Einige Eltern fragen ihre Kinder nicht nach ihrer Meinung, wenn sie es für angemessen halten, zu heiraten. Turkmenische Hochzeiten haben ihre eigenen Traditionen.

1. Wenn die Mädchen im Dorf nicht heiraten, wird der Rest der Bevölkerung sie nicht akzeptieren. Die Mädchen nach der High School müssen heiraten.
2. Die meisten turkmenischen Mädchen sind gezwungen zu heiraten und Mütter zu werden, weil es Tradition und Art des Dorfes ist.
3. Turkmenische Bräute bedecken ihr Gesicht an einem Hochzeitstag und feiern, ihre Ehemänner sind fanatisch auf sie.
4. Wenn die Mädchen im Dorf nicht heiraten, wird der Rest der Bevölkerung sie nicht akzeptieren. Die Mädchen nach der High School müssen heiraten.
5. Viele turkmenische Mädchen sollten heiraten Vielleicht sind einige von ihnen mit der Ehe nicht zufrieden, aber ein Mädchen muss heiraten, es ist eine türkische Tradition.
6. Die Braut preist ihre Schwester an einem Hochzeitstag zum Feiern.
7. Mädchen und Mütter sehen die Braut an, als sie das Haus verlässt.
8. Sie setzen dem Jungen und dem Bräutigam einen Jungen auf den Fuß. Dieses Kind sollte nur ein Junge sein, also ihr erstes Kind. Dann schenkt der Bräutigam einer alten Frau ein Geschenk (zum Beispiel Geld) als Dankeschön, dass sie ihnen einen Jungen gibt.
9. Traditionell werden weibliche und männliche Kinder den Bräuten als Zeichen der zukünftigen Zukunft der Bräute vorgestellt.